
Das Projekt überlagert eine L-Position entlang des Nordecks der Parzelle mit freien Richtungsabweichungen der Hoffassade. Dies führt zu einer ruhigen und klaren Baumassenverteilung entlang der Straßenräume und zugleich zu einer Dynamisierung des definierten eigenen Hofraumes. Die Trennung der Bauabschnitte erfolgt durch eine Fuge im Winkelbereich, deren Richtung sich aus
einer der gedrehten Richtungen ergibt. Die Erschließung erfolgt über den Platz und zwei voneinander getrennten Eingängen. Die Innenräume und Foyerzonen gewinnen an Qualität durch die aus den schrägen Fassaden entstehenden unterschiedlichen Raumtiefen.
in Zusammenarbeit mit: Manfred Partl, Norbert Müller